Vom inneren Gefängnis zu innerer Freiheit
Ein mentaler Prozess in 6 Schritten
Vielleicht spürst du es schon lange, dass sich etwas in dir nach Frieden sehnt.
Dass die alten Muster, die dich schützen sollten, dich heute zurückhalten.
Dass du längst bereit bist, dein Herz wieder ganz zu öffnen – für dich selbst, für das Leben, für andere und für das, was möglich wäre, wenn du frei wärst.
Der Prozess der 6 Schritte zur Freiheit ist ein liebevoller, klarer Weg, um genau das zu tun:
Vergangenes loszulassen. Dich zu erinnern, wer du in Wahrheit bist. Und die Verantwortung für dein inneres Erleben bewusst und sanft zurück in deine Hände zu nehmen.
Es soll kein Kampf sein, sondern ein Erwachen. Ein Schritt nach dem anderen – zurück zu dir.
Situationen, die uns das Leben schwer machen – und wo Veränderung möglich wird
Manchmal ist es gar nicht ein großes Trauma, das uns blockiert.
Oft sind es alltägliche Situationen, die sich wiederholen, uns auslaugen oder innerlich zumachen.
Der Prozess der 6 Schritte zur Freiheit hilft dir, genau dort einen neuen Weg zu finden:
- Wenn du im Job ständig überlastet bist und nicht weißt, wo du dich wieder auftanken kannst.
- Wenn dein Körper mit Beschwerden reagiert und du spürst, dass mehr dahintersteckt als nur „Stress“.
- Wenn der Partner nervt – und du dich zwischen Rückzug und Angriff gefangen fühlst.
- Wenn Konflikte mit Kolleg:innen dein ganzes System in Alarmbereitschaft versetzen.
- Wenn du trauerst, weil du jemanden verloren hast – und der Schmerz nicht weichen will.
- Wenn Eifersucht oder Verlustangst deine Beziehung überschatten.
- Wenn du dich leer fühlst. Sinnlos. So, als würdest du nur noch funktionieren.
- Wenn du dich einsam fühlst – auch mitten unter Menschen.
- Wenn sich Entscheidungen wie Knoten anfühlen, die du einfach nicht lösen kannst.
- Oder wenn der nächste Familientreff dich mehr stresst als freut.
Du bist nicht allein mit diesen Sorgen.
Und es ist nichts falsch mit dir.
Diese Reaktionen sind verständlich – und sie lassen sich verwandeln.
Ja, das interessiert mich, ich möchte mehr erfahren!
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Was ist der Prozess der 6 Schritte zur Freiheit?
Ein klarer Weg – liebevoll, tiefgreifend, transformierend
Der Prozess wurde von Diederik Wolsak entwickelt und hat schon unzähligen Menschen geholfen, sich aus emotionalen Verstrickungen zu befreien – nicht oberflächlich, sondern an der Wurzel.
Er hilft dir, unbewusste Glaubenssätze sichtbar zu machen, sie liebevoll zu hinterfragen und durch Wahrheit zu ersetzen.
Er ist kein Therapieersatz – sondern ein Werkzeug für innere Freiheit, das du ein Leben lang anwenden kannst.
Dieser Prozess hilft dir dabei, deine Gefühle zu erforschen, die dahinterliegenden Überzeugungen aufzudecken – und neue Entscheidungen zu treffen, die dich wieder mit deinem tiefsten, inneren Kern verbinden.
Du brauchst keine Vorkenntnisse – nur die Bereitschaft, ehrlich mit dir zu sein.
Die 6 Schritte – kurz erklärt
Hier findest du einen kurzen Überblick über die einzelnen Phasen dieses mentalen Prozesses:
1. Bist du in Frieden?
Wenn nicht, beginnst du genau dort, wo du jetzt bist. Ohne Analyse, ohne Bewertung.
2. Verantwortung übernehmen für deinen inneren Zustand
Bist du offen dafür, dass dein Schmerz in dir entsteht – durch eine alte Überzeugung, nicht durch die äußeren Umstände?
3. Deine Gefühle wahrnehmen
Indem du deine Gefühle fühlst, ihnen Raum gibst und sie da sein lässt, findest du den Zugang zur tieferliegenden Ursache.
4. Kennst du diesen Gefühlszustand?
Du lässt dich von diesem Gefühl zurückführen – in eine frühere Erinnerung, in der du dich genau so gefühlt hast.
5. Den Glaubenssatz finden und hinterfragen
Du erkennst, was du in diesem Moment über dich selbst geglaubt hast – z. B. „Ich bin nicht liebenswert“, „Ich bin schuld“, „Ich genüge nicht“.
Ist das wirklich wahr? Du erkennst: Nein. Es ist ein altes Missverständnis. Und es dient dir nicht mehr, dies weiterhin zu glauben.
6. Vergebung – eine neue Entscheidung treffen
Vergebung bedeutet hier nicht, anderen zu verzeihen – sondern dich selbst liebevoll daran zu erinnern: Du warst nie falsch.
Du lässt los, was du nie hättest tragen müssen.
Und ersetzt den alten Glaubenssatz durch etwas Wahres und Freundliches – etwas, das dir Frieden bringt und dich stärkt.
Wünschst du dir manchmal auch, dein Leben wäre leichter und du hättest weniger Stress und Sorgen?
Kannst du dir vorstellen, wie es wäre, ohne Angst vor der Zukunft, voller Vertrauen dein Leben zu geniessen und einfach glücklich zu sein?
Was, wenn das möglich wäre?
Was dieser Prozess bewirken kann
Der Prozess wirkt oft still – aber tief. Und plötzlich merkst du im Alltag:
- Gespräche mit Kolleg:innen, Vorgesetzten oder Kund:innen verlaufen entspannter – weil du anders da bist.
- Familienbesuche werden nicht mehr zur Belastung, sondern zur echten Begegnung.
- Du fühlst dich klarer, leichter – und triffst Entscheidungen mit innerer Sicherheit.
- In deiner Partnerschaft entsteht neue Nähe, weil alte Schutzmauern sich lösen.
- Schwierige Gespräche? Kein Bauchweh mehr – du gehst mit Klarheit und Ruhe hinein.
- Und da, wo vorher Müdigkeit war, spürst du wieder: Energie. Lust aufs Leben.
- Du fühlst dich innerlich freier – und verbundener mit dir selbst.
- Alte emotionale Reaktionen verblassen – du wählst bewusst, statt automatisch.
- Beziehungen heilen – nicht, weil andere sich ändern, sondern weil du mehr mit dir selbst verbunden bist.
- Der Prozess bewirkt eine bleibende Transformation.
Weshalb dieser Prozess dich so tiefgreifend verändert
Viele Methoden zur Arbeit mit Glaubenssätzen bleiben an der Oberfläche:
Wir erkennen, was wir über uns denken – aber oft bleibt das alte Gefühl bestehen. Die alten Reaktionsmuster melden sich beim nächsten Trigger zurück. Selbst wenn wir mit den Gefühlen arbeiten, bleibt die Ursache häufig im Außen verortet – bei der anderen Person, bei den Umständen, bei der Situation.
Wir nehmen den Schmerz zwar wahr, aber übernehmen nicht vollständig die Verantwortung für unsere emotionale Reaktion.
So bleibt ein Teil der Wurzel unangetastet – und das alte Muster kann weiterbestehen, genährt durch genau diese unbewusste Überzeugung.
Es zeigt sich wieder. Und wieder. Bis wir bereit sind, die ganze Wahrheit zu sehen – und zu heilen.
Du brauchst nicht repariert zu werden. Mit dir ist alles in Ordnung.
Du musst nur verlernen, was du irgendwann aus Angst über dich zu glauben begonnen hast.
Und genau dabei begleiten dich diese 6 Schritte – immer wieder, wann immer du sie brauchst.
Warum du das nicht allein tun musst
Die meisten unserer Überzeugungen sind unbewusst. Wir spüren nur ihre Auswirkungen in unserem Leben. Daher ist es unschätzbar wertvoll, jemanden zu haben, der dich durch den Prozess begleitet und dich unterstützt. Und zwar so lange, bis die Wurzel des Problems freigelegt und ans Licht gebracht ist. So kannst du bewusst neu wählen, welchen Weg du einschlagen möchtest – ohne von einem alten Glaubenssatz fremdgesteuert zu sein. DAS ist wahre Freiheit.
Ausserdem erspart dir ein Coach oder Lehrer viel Zeit und Umwege. Er hilft dir versteckte Denkfallen zu bemerken und begleitet dich sicher und effizient durch den Prozess. So dass er wirklich tiefgreifend wirkt.
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Kundenstimmen
Yvonne Bächli
intuitiver Coach, Mentaltrainerin, spirituelle Lehrerin für ‚Ein Kurs in Wundern‘
Mir liegt es am Herzen einen sicheren Raum zu schaffen, in dem das Vertrauen entstehen kann, dich bis tief an die Wurzeln deiner Probleme zu wagen. Hier wirst du mit Humor und Einfühlungsvermögen, aber mutig, klar und unbeirrt durch den Prozess geführt, die Vergangenheit zu erlösen.
Am meisten Freude bereitet es mir zu erleben, wie Menschen durch meine Begleitung ihre Beziehungen und ihre Lebensqualität nachhaltig verbessern.
Gerne unterstütze ich dich darin, deine eigenen Blockaden aufzuspüren, sanft zu lösen und eine tiefgreifende Veränderung in deinem Leben zu bewirken.
Finde heraus, ob du bei mir richtig bist!
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Häufige Fragen zum Prozess
- 0:00 Antworten auf die häufigsten Fragen
- 0:25 Was bringen Dir diese 6 Schritte zur Freiheit?
- 1:17 Gibt es ein Beispiel aus der Praxis?
- 1:33 Was „macht“ der Prozess genau?
- 3:20 Wie lange dauert ein Prozess?
- 3:45 Welche Vorbereitung braucht der Prozess?
- 4:08 Wie muss ich bei der Fragestellung vorgehen?
- 4:35 Woran merke ich, dass der Prozess funktioniert?
- 5:20 Was erwartet mich in einer Gruppenarbeit?
- 6:45 Ist es an eine bestimmte Religion gebunden?
- 6:59 Wozu braucht es eine Gruppe?
- 7:30 Ist es sicher?
- 8:10 Was mache ich, wenn unangenehme Gefühle „hochkommen“?
- 9:16 Habe ich jederzeit die Kontrolle?
Wie kann ich teilnehmen?
Gerne unterstütze ich dich dabei, die passende Variante zu finden.
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